Amber Norelai Die amerikanisch-venezuelanische Sopranistin befindet sich derzeit im dritten Semester ihres Masterstudiengangs Oper an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Turid Karlsen. Im Mai 2018 schloss sie ihren Bachelor-Abschluss in Musik an der University of … weiterlesen >>
Dritan Angoni Tenor, Künstlerische Berufsausbildung2007-2011 Musikschule Jordan MisjaTirana/Albanien2013-2017 Bachelor, Musikhochschule Tirana/Albanien2019… Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Stuttgart 2020 Meisterkurse bei Neil Semer in Zwickau2019 Meisterkurse bei Saimir Pirgu in Verona und Berlin2018 Meisterkurse bei … weiterlesen >>
Kabelo Lebyana geboren in Pretoria, Südafrika, ist ein männlicher Bariton-Sänger, der einst ein Bassbariton war. Als Bassbariton gab er 2014 sein Debüt als Sarastro in Mozarts Zauberflöte unter der Leitung der südafrikanischen Opernsängerin Kobie van … weiterlesen >>
Serhii Moskalchuk wurde 1991 geboren und studierte in Kiev 2010 – 2014 Gesang an der staatlichen P. I Tschaikowsky Musikakademie in der Klasse Prof. Skubak. Seit 2015 war der als Solist im Ensemble des Ukrainische … weiterlesen >>
Junoh Lee Der Bass Junoh Lee wurde 1994 in Mailand geboren und wuchs in Korea auf. Begann als Jugend in Korea mit der Musik und nach seinem Bachelor-Abschluss an der Pusan National University in Korea … weiterlesen >>
in Raum, Zeit und Gesellschaft sind wir unser Leben lang.
Die Hermann Haake Stiftung heißt alle Reisenden, Besucher und Gäste vom 19. bis 22. September 2019 im Residenzschloss Ludwigsburg willkommen. An vier Tagen hören und sehen Sie ein inhaltsreiches und vielfältiges Programm mit Konzerten und Lesungen zu unterwegssein. Wir verbinden an jedem Abend und bei der Matinée am Sonntag unterschiedliche Stationen und Projekte.
Auf Begegnungen unterwegs und Gespräche nach den Konzerten, bei einem Glas Wein oder Saft, freuen wir uns gemeinsam mit den auftretenden Künstlern.
Freia Fischer Künstlerische Leiterin der Hermann Haake Stiftung
NOTOS Quartett Sindri Lederer, Violine Andrea Burger, Viola Philip Graham, Violoncello Antonia Köster, Klavier
Johannes Brahms Sinfonie in F-Dur op. 90 in einer Bearbeitung für das Notos Quartett von Andreas N. Tarkmann Antonín Dvořák Klavierquartett in Es-Dur op. 87
Johannes Fritsche Bariton, studiert Master Oper an der Opernschule der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Ulrike Sonntag. Er trat bereits mit dem Freiburger Barockorchester, La Banda, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Karajan-Akademie … weiterlesen >>
Warum verreisen wir? Und wohin? Lohnt es sich das Gewohnte hinter sich zu lassen? Mit alter und neuer Musik im Gepäck sowie Texten vom Barock bis zu Jack Kerouac suchen wir nach Antworten. Abseits tradierter Pfade!
Johannes Schwarz, Einführung
BROKEN FRAMES SYNDICATE Moritz Schneidewendt, Klarinette Katrin Szamatulski, Flöte William Overcash, Violine Yu-Ling Chiu, Schlagwerk Vitaliy Kyianytsia, Klavier
Rudolf Guckelsberger, Literatur und Sprecher
Sechs Reisende machen sich auf den Weg und begeben sich auf eine individuelle Reise. Mit Musik und Literatur im Gepäck laufen sie los, wandern oder setzen sich hinters Steuer, der Ungewissheit entgegen. Doch, lohnt es sich, das Gewohnte hinter sich zu lassen und den Aufbruch zu wagen? Liegt hinter dem Horizont die ersehnte Freiheit? Finden sich auf dem Weg Liebe und Geborgenheit? Und spielt dann auch das Wetter mit? Was bedeutet es, unterwegs zu sein? Das Ensemble für zeitgenössische Musik Broken Frames Syndicate (in der Besetzung Klarinette, Flöte, Violine, Klavier und Schlagwerk) hat nach Antworten gesucht und begibt sich mit Rudolf Guckelsberger (Sprecher) auf eine Reise durch Raum und Zeit: In einer groß angelegten Performance mit alter und neuer Musik (von barocken Anklängen, über Schuberts „Winterreise“ bis zu Werken von Mauricio Kagel, Carola Bauckhold und anderen) sowie Texten vom 17. Jahrhundert bis zu Jack Kerouac, dem wichtigsten Autor der US-amerikanischen Beat-Generation, geht es um das vielfältige Streben nach äußerer und innerer Freiheit, um das Abenteuer des Reisens in ferne Welten und in die eigene Seele. Reisen Sie mit uns und lassen Sie sich, abseits der tradierten Pfade klassischer Kammermusikabende, von Ihrer Neugierde leiten! Die Koffer sind gepackt, das Auto vollgetankt…
Synthese von bildender Kunst und Musik 100 Jahre Bauhaus – auch wir gratulieren
William Overcash, Violine Moritz Schneidewendt, Klarinette
Wie klingt ein gelbes Dreieck? Welche Töne stecken in einer roten Kugel? Und hat ein Bild Rhythmus?
Die beiden Künstler William Overcash (Violine) und Moritz Schneidewendt (Klarinette) sind diesen und ähnlichen Fragen auf den Grund gegangen und bieten als Duo einen innovativen Zugang zu klassischer Musik und bildender Kunst. 2019, im Bauhaus Jubiläum, setzten sie sich im Rahmen einer Künstlerresidenz der Stiftung Bauhaus Dessau und des Kurt Weill-Fests intensiv mit Wassiliy Kandinsky auseinander. Für den berühmten, synästhetisch begabten Bauhausmeisters war ein Zusammenhang zwischen Musik und Bild offensichtlich – jede Farbe, jede Form besitzt für ihn einen ganz eigenen inneren Klang. Kann man diesen hörbar machen? Aus der Analyse des graphischen sowie des literarischen Werks Kandinskys entstanden so klingende, sehr individuelle Interpretationen großformatiger Bilder für Klarinette, Violine und Elektronik. Nachdem diese in einer performativen Show schon in den historischen Meisterhäusern in Dessau zur Uraufführung kamen, werden die klingenden Bilder sowie Kompositionen befreundeter Komponist*innen nun im barocken Ambiente des Gardesaals im Ludwigsburger Schloss geboten.
Der Spanier Belmonte versucht seine geliebte Konstanze in der Türkei zu befreien. Dort wütet Osmin, Bassa Selim aber, weise geworden, verzichtet letztendlich auf Konstanze. Milde waltet im “Wiener Morgenland“.
Alice Rossi, Sopran (Konstanze) Sarah Yang, Sopran (Blonde) Paul Sutton, Tenor (Belmonte) Maksim Progrebniak, Tenor (Pedrillo) Timo Hannig, Bass (Osmin)
Bernhard Epstein, Klavier und Leitung
Von Kaiser Joseph II. beauftragt, schrieb Mozart das Singspiel Die Entführung aus dem Serail, welches am 22. August 1781 im Wiener Burgtheater uraufgeführt wurde. Ursprünglich. Der junge Liebhaber Belmonte macht sich von Spanien auf den Weg in die Türkei, um seine geliebte Konstanze aus den Sklavenfängen des Bassa Selim zu befreien. Dort angekommen, begegnen ihm einige Gefahren, wie auch der Wüterich Osmin, der seine Feinde gerne erst köpft und dann erhängt. Am Ende siegt dann doch die Milde und der weise Bassa Selim übt politischen wie persönlichen Verzicht und lässt Konstanze frei. Die Probleme des Morgenlandes erkannte Mozart früh und setzt mit seiner Entführung eine neue Meßlatte für das Singspiel, das bis dahin in Wien eher als eine bescheidene Kunstgattung galt.
Konstantin Krimmel ist Gewinner und Publikumspreisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2019, des ersten Internationalen Helmut-Deutsch Liedwettbewerbs 2019,des ersten Internationalen Haydn Wettbewerbs für klassisches Lied und Arie Rohrau 2018 und des Rising Stars Grand Prix International Music Competition Berlin 2018 (Kategorie Lieddduo mit Doriana … weiterlesen >>
Sarah Yang ist in 1992 in Wuppertal geboren und verbrachte ihr Leben bis 2002 in Hamburg. In 2008 wurde sie an der Sunhwa Art Highschool in Süd-Korea aufgenommen. In 2015 machte sie an der Korea … weiterlesen >>
Maksim Pogrebniak wurde in Litauen geboren und studierte Gesang an der Litauischen Akademie für Musik und Theater bei Prof. Virgilijus Noreika. 2015 absolvierte er ein Erasmussemester bei KS Prof. Francisco Araiza an der Staatlichen Hochschule … weiterlesen >>
Lyrik-Performance über das Reisen und Unterwegssein
Gedichte von Eichendorff, Kaléko und Ringelnatz, aber auch von weniger bekannten Dichtern. Fern- und Heimweh, Sehnsucht nach unbekannten Orten und dem Abenteuer. Weggehen und Wiederkommen. Kennenlernen der Heimat mit „neuen“ Augen.
Vielseitig und zuweilen hochvirtuos werden Gedichte von Eichendorf, Kästner, Kaléko, Fontane, Ringelnatz und auch weniger bekannten Dichtern zu einem neuen, modernen Leben erweckt. Es geht um Fern- und Heimweh, Sehnsucht, Abenteuer, Heimat, das Weggehen und Wiederkommen.
Aus dem umfangreichen Repertoire der Reiselyrik vom Sturm und Drang bis zur Gegenwart werden Gedichte ausgewählt, die in unterschiedlichsten Spielarten inszeniert werden:
a. dialogische/szenische Darstellung
b. chorische Varianten
c. mit Elementen des Rap und des Beatboxings
d. klassische, solistische Rezitation
e. Slam-Poetry
Die verschiedenen Herangehensweisen werfen ein neuen Blick auf diese Gedichte und es wird klar, dass es neben der literaturwissenschaftlichen eben auch eine gesprochene Interpretation gibt, die sich jenseits von „richtig“ und „falsch“ bewegt:
Lyrik vom Feinsten, jung, hautnah und lebendig.
Hinzu kommen spannende Bearbeitungen von deutschsprachiger Schlager- oder Popmusik, die das Reisen zum Thema haben. Aber auch Volkslieder – oftmals vertonte Gedichte – spielen als Zitate oder auch ironische Kommentare eine Rolle.
Auf der Bühne stehen 4 Studierenden des Studiengangs Sprechkunst/Sprecherziehung und 2 Studierenden des Bachelor Jazz- und Popularmusik von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Katrin Szamatulski Die aus Deutschland stammende Flötistin Katrin Szamatulski begann ihre Studien früh bei Rolf Bissinger am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main. Im Jahr 2007 begann sie ein Studium bei Benoît Fromanger an … weiterlesen >>
Yu-Ling Chiu stammt aus Taiwan und absolvierte 2016 ihren Master of Music mit „Cum Laude“ am Konservatorium Amsterdam und schloss ihr Studium 2018 mit dem Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main … weiterlesen >>
Erik Biscalchin Aufgewachsen mit Rock, Hip Hop und Soul bekam Erik früh Schlagzeug-Unterricht, wechselte jedoch später als Autodidakt zum E-Bass. Daraufhin folgten viele eigene Bands und Projekte, in denen er viele unterschiedliche Stile erforschen konnte. … weiterlesen >>
Valentin Koch geboren 1996 in der kleinen Stadt Künzelsau, nahm seit seinem neunten Lebensjahr Gitarrenunterricht bei Uwe Saußele. Neben den üblichen, in jeder Biographie nervig ausgereizten, Musikschulereignissen, begann er großen Wert auf eigene Musik zu … weiterlesen >>
Ramon Schmid Schon zu Schulzeiten war Ramon Schmid in verschiedenen freien Theatergruppen als auch im Jugendclub des Staatstheaters Stuttgart. Im Rahmen eines Auslandsjahres in Amerika wuchs die Liebe zum Theater u.a. bei den Landesmeisterschaften Missouri … weiterlesen >>
Isabel Schmier studiert im fünften Semester Sprechkunst und Kommunikationspädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Zu Schulzeiten entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Theater und engagierte sie sich in der Theatergruppe ihrer Schule … weiterlesen >>
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