Liebe Freundinnen und Freunde der Hermann Haake Stiftung,
am vorletzten Septemberwochenende sind wir mit der Stiftung zu Gast im Seeschloss Monrepos. Wir begrüßen Sie und Euch dort mit einem spannenden und facettenreichen, mit jungen, hoch talentierten Künstlerinnen und Künstlern entwickelten Programm zu Fausts schicksalhaften Ausspruch: „Verweile doch! Du bist so schön!“
In vier Konzerten, Lesungen und einer Ausstellung blicken wir gemeinsam auf das Verweilen, Vergehen, Werden, das Schöne und das Teuflische.
Wir erleben beim Eröffnungskonzert ein preisgekröntes Streichquartett und die Eröffnung der Ausstellung Lights und Eternal Blossoming, werden mit den Sängerinnen und Sängern der Opernschule Stuttgart im Saal des Schlosses hinter die Fassade des trügenden Scheins in der Oper schauen, wollen mit Worten, Harfe und Marimbaphon dem Herzschlag der Erde lauschen und zum Abschluss die teuflische Seite des Paktes virtuos erklingen lassen.
Nach den Veranstaltungen freuen wir uns mit Ihnen, mit Euch und den Künstlerinnen und Künstlern bei einem Glas Schlosswein in den Räumen des Schlosses und auf der Terrasse zum See ins Gespräch zu kommen.
Robert Bärwald und Clemens Fischer
Das Seeschloss Monrepos war für die Stiftung viele Jahre der Ort für ihre Konzerte, Lesungen, und experimentelle Arbeit über Gattungs- und Genregrenzen hinaus. In diesem Jahr möchten wir Sie gerne vom 20. bis 22. September genau dort wieder begrüßen und mit Ihnen Kunst hören, sehen und feiern:
Verweile doch! Du bist so schön! – Unser Thema im Jahr 2024.
Clemens Fischer, Robert Bärwald und Freia Fischer
Liebe Kulturfreunde, liebe Künstlerinnen und Künstler,
liebe Helferinnen und Helfer
Mein Dank gilt all jenen, die seit 1991 bis heute die Auftritte der Künstlerinnen und Künstler unterstützten. Das Hofkammeralamt samt dem Monrepos-Betreuer Thomas Bachmann, die Beraterin Luise Schäfer und der ehemalige “Residenzschlosschef“ Ulrich Krüger sowie Fabian Wöhrle und Ulrike Bühler von der Stadtkirche. Die Presse hat unsere Ludwigsburger Kulturveranstaltungen stets gut gestützt, auch hierfür Dank: Die LKZ mit Erhard Röder und danach Dietholf Zerweck, die StZ mit Tim Schleider, der GEA mit Hansdieter Werner und Armin Knauer; Dank auch an das Kulturamt der Stadt Ludwigsburg mit Frau Richert und Jochen Raithel. Die Helferinnen Hildegard Schock, Birgitt Stein und Monika Feil waren stets hilfreich stützend und besonders dankbar bin ich meinem jahrelangen Mitvorstand Wolfgang Heeb, der viele der gemeinsamen Projekte, durch seine Arbeit für die Stiftung, erst ermöglicht hat.
Vor allem gebührt der Dank dem verstorbenen Stifter Hermann Haake, der die Erträge aus dem Kapital per Nachlass zur Förderung junger Künstlerinnen und Künstlern vorsah.
Das Publikum erfreute mit seiner Resonanz während den Aufführungen und den guten Gesprächen danach. Dem neuen Vorstand, Clemens Fischer und Robert Baerwald, sowie allen jetzt Auftretenden wünsche ich gutes Gelingen, Freude an der Kunst – möge die Unterstützung fortdauern.
Freia Fischer